Zum Vergleich: ein handelsübliches Notstrom-Aggregat
Bei einem herkömmlichen Notstrom-Aggregat muss der Generator auf daß 1,5-Fache der erwarteten Spitzenleistung ausgelegt sein.
Beispiel:
Soll ein Notstrom-Aggregat einen Verbraucher betreiben der 60 kW benötigt, muß der Generator des Notstrom-Aggregates auf 90 KW ausgelegt sein.
Auch, wenn diese Leistung vielleicht nur für ganz kurze Zeit (wenige Minuten) oder nur einmal am Tag benötigt wird.
Den Rest des Tages läuft das Notstrom-Aggregat nur im Teillast-Betrieb, oder sogar im Leerlauf.
In diesen Bereichen sind Motoren von Notstrom-Aggregaten sehr unwirtschaftlich, der Bedarf an Treibstoff (meistens Diesel oder Heizöl) ist hoch obwohl nur wenig Energie geliefert oder benötigt wird.
Die Generatoren von Notstrom-Aggregaten sind extremen Lastschwankungen ausgesetzt, und müssen dies 24 Stunden am Tag verkraften.
Alle diese Faktoren reduzieren die Lebenszeit eines Notstrom-Aggregates enorm.
Die Abwärme, die ein Notstrom-Aggregat erzeugt, kann überhaupt nicht genutzt werden und verpufft unnötig.
Sollte beim Notstrom-Aggregat eine Störung auftreten, ist im selben Moment auch keine Energie mehr verfügbar.
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